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Wie soll die eLadeinfrastruktur für Niederösterreichs Gemeinden künftig aussehen? Dieser Challenge stellte sich erfolgreich unser eMobility Team.
Einiges passiert in Niederösterreich in puncto Elektromobilität. Bereits im Jahr 2010 hat das Land eine Elektromobilitätsinitiative ins Leben gerufen. Einig ist man sich, dass der Ausbau der Elektromobilität Hand in Hand mit dem steigenden Angebot an ePKW gehen muss. Aber wie soll ein flächendeckendes Ladenetz in Niederösterreich aussehen, das auf ganz Niederösterreich anwendbar ist?
Um öffentliche Auftraggeber und Unternehmer zielführend zu verbinden und hieraus einen deutlichen Mehrwert für Niederösterreich zu erzielen, wurde in Kooperation von IÖB und Energie- und Umweltagentur (eNU) die "Challenge TURBO 2025: Die richtige eLadeinfrastruktur für niederösterreichische Gemeinden" ins Leben gerufen.
Wir haben uns diesbezüglich sehr viel überlegt und ein Gesamtkonzept für den modular erweiterbaren Ausbau der Ladeinfrastruktur entwickelt. Wobei unser Fokus dahin gerichtet ist, einen Bogen von der größten bis zur kleinsten Gemeinde Niederösterreichs spannen zu können. Zusätzlich wurden in jeder Gemeinde verfügbare und relevante Infrastruktureinrichtungen ausgeforscht und als potentielle Ladeinfrastruktur Hot-Spots anhand verschiedener Kriterien bewertet.
Die Jury hat sich die Auswahl nicht leicht gemacht. Schließlich haben sechs Konzepte das Land Niederösterreich und die niederösterreichische Energie- und Umweltagentur so neugierig gemacht, dass sie zum Innovationsdialog eingeladen wurden. Anfang September hatte auch unser Team die Möglichkeit, unsere Ideen zu präsentieren und in den Austausch mit der Jury zu gehen, um bei der Initiierung eines Pilotprojekts, das in zweieinhalb Jahren eMobility gesammelte Know-how einzubringen.
Nähere Informationen zu diesem Bericht unter https://bit.ly/2m1dzDT
November 2019